Gelsenkirchen, Frankfurt, Mainz, Berlin, Hamburg, Stuttgart, München,
Düsseldorf… die Zahl der deutschen Städte, in denen Fahrer von Dieselautos
regelrecht gejagt und von der Teilnahme am Straßenverkehr willkürlich
ausgegrenzt werden, wird immer länger. Seitdem ein kleiner, machtelitärer
Verein am Rockzipfel von Rockefellers „grüner Bewegung“ im Februar 2018 seine
Klage vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig gewann, erklären deutsche
Verwaltungsgerichte immer größere Teile Deutschlands zu Verbotszonen für
Dieselfahrzeuge.
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Kaum zu fassen, aber wahr: Rockefellers Lakaien legen alles lahm |
Wer aber beschwert sich
eigentlich gegen die angebliche Luftverschmutzung durch Dieselmotoren? Normale
Bürger sind es jedenfalls nicht, ganz im Gegenteil. Es ist eigentlich nur ein
einziger unscheinbarer Verein, der überall und unablässig die Städte mit Klagen
überzieht: Die „Deutsche Umwelthilfe e.V.“ (DUH). Vieles ist schon über das
„Geschäftsmodell“ dieses Vereins geschrieben worden, der im Internet akribisch
nach Rechtsverstößen aller Art bei Unternehmen sucht und dann in Schutzgeldähnliche
Erpressungen mit teuren Abmahnungen betreibt. Aber das ist nicht des Pudels
Kern. Die Frage ist vielmehr: Wie kann dieser kleine, unscheinbare Verein einen
so großen Einfluss auf die Politik haben?
Mit dubiosen Finanzierungen
und Geldwäsche alleine lässt sich das nicht erklären. Man muss die DUH von
Anfang an immer im Zusammenhang mit der „Stiftung Euronatur“ sehen, beide
Vereine wurden vom BUND gegründet, mit dem es auch Personalüberschneidungen
gibt. Besonders auffällig ist, dass sich DUH und Stiftung Euronatur von Anfang
an über massive Spenden von Großkonzernen finanzierten. Die Nähe zu Mächtigen
und Reichen war kein Zufall, sondern hatte seit der Gründung im Jahr 1975 immer
System. Zu den Dauerfinanziers gehörte bis 2004 Daimler-Chrysler und nach wie
vor die Lufthansa. Aber auch Konzerne wie Gruner+Jahr, Kyocera, Unilever,
Telekom, Edeka, C&A oder die Weltbank gehören zur illustren Runde der Geldgeber.
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DUH: Keine harmlosen Naturfreunde, sondern von Machteliten installiert |
DUH und Stiftung Euronatur
logierten von Anfang an in schlossartigen Residenzen am Bodensee und elitären
Anwesen in Berlin. Wie eng die beiden Kleinstvereine aus Radolfzell mit den
Machteliten verzahnt sind, zeigt auch die Auswahl der Preisträger des
„Euronatur-Umweltpreises“ deutlich. Es handelt sich rein zufällig um
einflussreiche Persönlichkeiten aus Medien, Politik und Wirtschaft, wie z.B.
Klaus Töpfer (Ex-CDU-Atomminister), Dieter Stolte (ZDF-Intendant) oder Jürgen
Weber (Lufthansa-Chef). Im Kuratorium sitzen ebenfalls Vertreter der
Machteliten, z.B. Cem Özdemir (transatlantischer Grünen-Türke), Peter Scherer
(ehem. Vorstand der RWE-Tochter Gelsenwasser) oder Lothar Späth
(CDU-Ministerpräsident von BaWü und Chef von Jenoptik).
Dass ein unscheinbarer Verein
mit damals gerade mal um die 200 Mitgliedern im Jahre 1993 einen
„Diskussionskreis“ mit mächtigen Managern von Neckermann, Apple, Peacock,
Toshiba und Lufthansa organisieren konnte, zeigt ganz deutlich, dass die
„Deutsche Umwelthilfe“ nicht zufällig von ein paar harmlosen Naturfreunden
gegründet wurde. Vielmehr fungierten die Gründer Hermut Ruland, Gerhard
Thielcke und Rudolf L. Schreiber offenbar als Strohmänner, um das Thema
Umweltschutz in Rockefellers Sinne auch in Deutschland von Anfang an unter die
Fittiche der Machteliten zu bringen. Die US-Schattenregierungen unter
Rockefellers Führung propagierten ab den 1960er Jahren die „menschengemachte
Umweltverschmutzung“ und schufen als scheinbares Gegenmittel zur Lösung dieses
von ihnen selbst erfundenen „Problems“ die „grüne Bewegung“.
Ab Anfang der 1970er Jahre
schossen grüne Umweltschutzgruppen wie Giftpilze aus dem Boden. Unter der
Kontrolle rockefellerscher Denkfabriken wie Aspen Institute oder Club of Rome
entstanden grünlackierte internationale Konzerne wie Greenpeace, WWF oder Robin
Wood. In Deutschland entstanden zeitgleich ähnliche Organisationen wie z.B. der
BUND, NABU, Deutsche Umwelthilfe oder die Stiftung Euronatur, aber auch Anti-AKW-Lobbygruppen
und nicht zuletzt die von DKP-Aktivisten unterwanderte Grün-Alternative Liste
(GAL, Die Grünen) formierten sich in dieser Zeit. Das propagierte Katastrophenszenario
von der „menschengemachten Umweltzerstörung“ führte in den USA zur Gründung
einer Umweltschutzbehörde und zog bundesgesetzliche Maßnahmen wie den „Clear
Air Act“ von 1970 nach sich, der dann Pate für das deutsche
Bundes-Immissionsschutzgesetz von 1974 gestanden hat.
Schritt für Schritt schufen
Rockefellers Öko-Netzwerke überall im Westen die politischen Grundlagen, um
irgendwann in der Zukunft alle Produktionen und Wirtschaften weltweit unter dem
Vorwand des Umweltschutzes regulieren zu können, also eine globale Ökodiktatur
zu errichten. Seit den 1970er Jahren ziehen sich Propaganda und Einflussnahme
dieser von den Mächtigen erschaffenen „grünen Bewegung“ wie ein roter Faden
durch die Geschichte. Mit immer neuen Lügenmärchen wird der Mensch zum
Schuldigen an einer angeblich drohenden Umweltkatastrophe erklärt: Saurer Regen, Waldsterben, Ozonloch,
Treibhauseffekt, CO2, Klimawandel, Feinstaubbelastung, globale Erderwärmung
usw. usw.
Das globale „Green Movement“
wuchs rasant und die „Deutsche Umwelthilfe“ war von Anfang an mittendrin. Eine
besondere Rolle spielt ihr aktueller Vorsitzender Jürgen Resch, der seit den
1980er Jahren das Ruder übernahm. Selbst parteilos rühmt sich Resch seiner
„feinen Drähte“ in Politik und Wirtschaft. Auch mit den aufstrebenden Grünen lag
Resch beizeiten im Bett. Die Financial
Times Deutschland schrieb 2009:
„Resch
teilt sich die Geschäftsführung mit Rainer Baake, der unter dem grünen
Umweltminister Jürgen Trittin Staatssekretär war. Michael Hadamczik ist
Geschäftsstellenleiter der DUH-Zentrale in Radolfszell. Vorher war er
Mitgründer der Zeitschrift „Ökotest“ und Haushaltsexperte bei den Grünen.“
Resch war es auch, der uns das
kontraproduktive unsinnige Dosenpfand eingebrockt hat. „Ohne Resch hätte Jürgen Trittin das Dosenpfand nicht durchgesetzt“,
heißt es dazu im Internet. Resch hat offenbar großen Einfluss auf die Politik
der Grünen, was auch die Beihilfe der rot-grünen Bundesregierung zu Reschs
Abmahnsystem eindrucksvoll belegt, denn:
„Der
große Joker der DUH ist das Verbandsklagerecht im Rahmen des Umwelt-Rechtsbehelfsgesetzes,
das unter der rot-grünen Bundesregierung ausgearbeitet und schließlich 2006
unter der Großen Koalition ins Parlament eingebracht wurde. Das
Verbandsklagerecht macht die Abmahn-Prozesse und auch die aktuellen
bundesweiten Klagen zur Durchsetzung von Diesel-Fahrverboten überhaupt erst
möglich. Denn die DUH ist ein eingetragener Verein.“ (Quelle:
FOCUS, 20.04.2018).
Zurück zu den Anfängen der
Umweltschutz-Inszenierung: Hassobjekt Nummer 1 war immer schon das Auto. Schon
in den 1970er Jahren entwickelten grüne Ideologen einen kampagnenartigen Hass
auf Autofahrer und Autobesitzer und wollten das Autofahren in Städten am besten
komplett verbieten. Unter dem Vorwand von Luftreinhaltung sollte insbesondere
den Deutschen die neue Freiheit der eigenen Mobilität schnell wieder genommen
werden. Ausgerechnet in den USA, wo die Fahrzeuge immer schon wesentlich mehr
Kraftstoff schluckten und erheblich mehr Abgase verursachten, unternahmen die
Rockefeller-Jünger nichts. Schließlich war die US-Autoindustrie immer eng
verflochten mit den Schattenregierungen um Rockefeller und Kissinger.
Aber in Europa wurde das
Autofahren unter grünem Deckmantel bekämpft bis aufs Blut. Obwohl die
Verbrennungsmotoren immer sauberer wurden, sollten die Autos endlich weg aus
den Innenstädten oder ganz verschrottet werden. Feinstaubpalaver, Umweltplaketten,
Umweltzonen, Abwrackprämien – dieser Ganze Irrsinn geht maßgeblich auf
rot-grüne Politik unter dem massiven Einfluss von nebulösen Vereinen wie Reschs
„Deutscher Umwelthilfe“ zurück, die mittlerweile auch der Regierung dabei
hilft, politische PR für die „Energiewende“ zu machen. Auch die „Energiewende“
ist nur ein weiterer Vorwand, um das Ziel der globalen Kontrolle aller
Produktionen und Wirtschaften zu erlangen und gleichzeitig die Mobilität der
Masse durch das Auto soweit als möglich einzugrenzen.
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Diesel-Fahrverbote und Energiewende - zwei Seiten der gleichen Medaille! |
Die „Energiewende“ ist Teil
der Gesamtstrategie der grünen Ökofaschisten. Sie wird uns unter dem Vorwand
von Klimawandel und CO2-Treibhauseffekt als notwendig verkauft. Zufälliger oder
auch nicht zufälliger Auslöser für den Beginn der Energiewende-PR war 2011 das
Unglück von Fukushima, welches jedoch überhaupt nichts mit Klimawandel, CO2
oder dergleichen zu tun hatte. Der Störfall im japanischen AKW war auch nicht „menschengemacht“,
sondern durch einen Tsunami ausgelöst worden, also durch ein Naturereignis,
dass zwar selten vorkommt, aber ebenfalls nicht „menschengemacht“, sondern
schlichte Naturgewalt war. Die grünen Ideologen nutzen den Vorfall jedoch wie
auf Knopfdruck aus. „Energiewende“ und „Klimawandel“ beherrschten fortan Medien
und Politik.
Auch die „Deutsche Umwelthilfe“
profitierte davon, denn sie kassierte schon mindestens seit 2010 (!) erhebliche
Summen von der US-amerikanischen ClimateWorks Foundation (CWF). Insgesamt
mindestens vier Millionen Dollar hat die halbseidene Klimawandel-Stiftung des
US-Börsengauners George Soros an die „Deutsche Umwelthilfe“ überwiesen, wie
Finanzberichte aus den Jahren 2010-2012, ein Wikileaks-Dokument und die Internetseite
der Stiftung belegen. So viel Geld bekommt man sicher nicht aus Spaß,
sondern weil damit ganz konkrete politische Zwecke verbunden sind und
entsprechende PR-Arbeit gemacht werden soll. Einer der Frontköpfe der CWF ist
John Podesta, der enger Berater von Ex-US-Präsident Obama und später
Wahlkampfleiter der Bilderbergerin Hillary Clinton war. Obama und Clintn sind
eng vernetzt mit General Motors – aus genau diesem Netzwerk wurden dann rein
zufällig auch die Abgasvorwürfe gegen VW kolportiert.
Nachdem die „Deutsche
Umwelthilfe“ zwischenzeitlich als Geldwaschanlage ins Zwielicht geraten war,
sitzt sie mittlerweile fester denn je im Sattel der regierungsnahen
Seilschaften, die die Politik bestimmen. Resch und seine Genossen haben
frühzeitig erkannt, dass der Kampf gegen Diesel-Motoren voll und ganz auf
Regierungslinie liegt. Damit lässt sich nicht nur viel Geld verdienen, sondern
auch noch mehr Einfluss gewinnen, ganz wie es den Finanziers der DUH aus dem
Soros-Rockefeller-Clan vorschwebt.
Jeder, der noch halbwegs klar
denken kann, weiß, dass unsere Verbrennungsmotoren hierzulande nicht nur sehr
sauber arbeiten, sondern zudem auch nur für höchstens 3% der Feinstaubbelastung
in Innenstädten verantwortlich sind. Der hysterische Kampf grünlackierter
Ökofaschisten gegen Verbrennungsmotoren ist also nichts anderes als ein
Stellvertreterkrieg. Mit Luftreinhaltung hat das nichts zu tun, es geht um
globale Machtpolitik im Ungeiste des „Weltklimarates“, der zukünftigen
Weltregierung unter dem Vorwand des Klimaschutzes. Dafür werden Resch und seine
Genossen bezahlt, darum sind ihre Vereine im Bunde mit den Machteliten. Sie
sind Lakaien transatlantischer Interessen, so wie die Politiker und
Journalisten, mit denen sie gemeinsame Sache machen.
Für ihren globalen Irrsinn
legen sie rücksichtslos unser ganzes Land lahm. Millionen Menschen können bald
nicht mehr Autofahren oder sind gezwungen, sich neue Autos nach dem Gusto
dieser grünlackierten Tyrannen zu kaufen. Es ist heute noch gar nicht abzusehen,
wie riesig der volkswirtschaftliche Schaden sein wird, den deutsche
Verwaltungsrichter und Politiker im Einklang mit diesen Rockefeller-Banditen
anrichten. Fast alle Firmenfahrzeuge in Deutschland sind Dieselfahrzeuge. Wie
viele kleine Betriebe, Handwerker, Baufirmen etc. werden durch die Diesel-Fahrverbote
pleitegehen? Wie stark werden die Kosten für uns alle steigen, weil sich vom
Klempner bis zum Spediteur Hunderttausende Unternehmer neue Fahrzeuge
anschaffen und die Kosten auf ihre Preise umlegen müssen?
Autofreie Städte – diese
Drohung hören wir seit den 1970er Jahren immer wieder. Niemals war es so ernst
wie heute. Wehret den Anfängen, kann man nur sagen. Denn wenn diesen
Fahrverboten nicht schnellstens Einhalt geboten wird, dann ist die
Industrienation Deutschland schon bald Geschichte. Zufällig entspricht auch das
einem ganz alten Plan, den die Angloamerikaner schon vor Ende des Zweiten
Weltkrieges schmiedeten.