Die Flüchtlingspropaganda geht mit einem
neuen Theaterstück weiter: Hauptdarsteller sind (mal wieder) Kanzlerin Merkel
und ihr Regierungslakai Horst Seehofer, der in Stammtischmanier wieder den „harten
Hund“ dem Volke zum Gefallen spielen soll. Merkel und ihre EU-Strategen
schwatzen von einer „europäischen Lösung“ des „Flüchtlingsproblems“. Auf gut
deutsch: Nur eine EU-Außengrenze mit tausend Ausnahmen und einem geregelten
Aufnahmezwang für alle EU-Mitgliedsländer. Die Überfremdungswelle würde damit
lediglich in bürokratischere Bahnen gelenkt, aber keineswegs aufhören. Stammtisch-Horst
droht dagegen zum Schein mit der Auflösung der Koalition, was er aber niemals
tun würde und was selbst dann nichts am Überfremdungskurs der EU-Mächtigen ändern
würde.
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Propaganda mit toten Babys - aber wie echt ist diese Story? |
In
den letzten Wochen konnte man merken, wie sehr etablierte Medien uns Bürgern
die „europäische Lösung“ schmackhaft machen wollen. Wir sollen bloß nicht auf
die Idee kommen, an eine nationale Lösung zu denken. Dabei wäre das der viel
einfachere und effektivere Weg, wenn man diese Massenzuwanderung aus Afrika,
Nahost etc. wirklich verhindern wollte. Aber das will die politische Elite ja
nicht. Nachdem die Proteste gegen Merkels Flüchtlingsmassen aus 2015
abgeklungen sind, drücken die Medien wieder voll auf die Tränendrüse: Immer
wieder Schlagzeilen und Bilder von ertrunkenen Flüchtlingen im Mittelmeer.
Hilfe, wir Gutmenschen müssen was tun…
Auch die BILD-Zeitung, das Presseorgan
der Mächtigen, drückte wieder kräftig mit: Mit einem besonders aussagestarken
Foto von drei ertrunkenen „Flüchtlingsbabys“, die vor der libyschen Küste beim Untergang
eines Schlauchbootes gefunden worden seien. „Was
Europa tun muss, damit es solche Fotos nicht mehr gibt“, schlagzeilt BILD dazu am
29.06.2018 im Befehlston. Seltsame Logik: Warum müssen wir Europäer
eigentlich immer was tun und finanzieren, wenn andere etwas wollen? Ohne die
offenen Grenzen innerhalb der EU und die irrsinnigen Zuwanderungsgesetze hätten
wir das Problem überhaupt nicht. Da müsste der Hebel angesetzt werden!
Aber
stattdessen propagiert BILD im Merkel-Stil, dass Europa hunderte Boote für die
Küstenwache Libyens zur Verfügung stellen müsse. Auf UNSERE Kosten, versteht
sich. Die „Fluchtursachen“ müssten „vor Ort bekämpft“ werden, heißt es
gebetsmühlenartig. Natürlich auch auf unsere Kosten. Wir sollen zahlen, damit
die Horden nicht hier rüber kommen. Das nennt man nicht Hilfe, sondern
Erpressung. Aber mit großen Bildern von toten „Flüchtlingsbabys“ lässt sich in
den Medien fast jeder Unfug verkaufen. Und kaum einer hinterfragt das, sei es
aus Pietät oder Scham. Eine Scham, die uns BILD & Co. gezielt einreden!
Und prompt erinnert BILD auch wieder an
den Fall des kleinen Aylan, der vor drei Jahren „auf der Flucht“ ertrank und an
der türkischen Küste gefunden wurde. „Dieses
Foto ist eine Botschaft an die ganze Welt“ log BILD damals und flankierte
damit die kriminelle Grenzöffnung und Flüchtlingspolitik von Angela Merkel.
Auch heute noch verkauft BILD uns diese Story als wahr, obwohl sie so nicht
stimmt. Der kleine Aylan ist nicht auf der Flucht ertrunken – oder es war nicht
Aylan Kurdi, der dort am Strand gefunden wurde. Ausländische Medien berichteten
damals schon über erhebliche Lücken und Widersprüche in der Geschichte des Vaters,
der angeblich mit auf dem Boot gewesen sein und den Untergang von Frau und
Kindern miterlebt haben will.
Die
Widersprüche und Lücken (Zusammenfassung
auf europanews.dk) zeigen klar auf, dass Vater Abdullah Kurdi niemals auf
dem Boot gewesen war und auch nicht mit angesehen haben kann, wie seine Frau
und die Kinder ertrunken sind. Deswegen ist er der einzige „Überlebende“. Tatsächlich
befand sich die Familie Kurdi zu der Zeit, als ihr Sohn Aylan tot am türkischen
Strand aufgefunden worden sein soll, schon drei Jahre lang in der Türkei.
Abdullah Kurdi war in keiner einzigen Kriegszone in Syrien, er
"flüchtete" weder vor Krieg noch vor ISIS. ISIS war auch nicht in
Damaskus in den Jahren, in denen Vater Kurdi vor seiner Auswanderung in die
Türkei dort gelebt haben will. Wenn sich aber die Familie schon seit Jahren in
der Türkei aufhielt, wie mag dann wohl der kleine Sohn als „Bootsflüchtling“ an
den türkischen Strand gekommen sein? Gab es eine ganz andere Todesursache?
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Zufällig zeitgleich zum EU-Asylgipfel: Ein neues "Drama" auf dem Mittelmeer |
Was etablierte Medien wegen ihres
PR-Auftrages als „herzzerreißende Bilder“ darstellen, entspricht also nicht
immer der Wahrheit. Auch der aktuelle Fall der drei toten Babys vor der
libyschen Küste lässt bei näherer Betrachtung Zweifel aufkommen: Gemeldet wurde
der Vorfall von
etablierten Medien am Freitag, dem 29.06. im Laufe des Tages. Ein Boot mit rund
120 Flüchtlingen sei an diesem Tage vor der libyschen Küste wegen einer
Explosion an Bord gesunken. Was uns hier wie eine klare Tatsache präsentiert
wird, relativieren die Medienberichte selber schon durch einen bekannten Trick:
Überall heißt es, das Boot „sei“ untergangen. Genau weiß man es also gar nicht.
„Wie viele Menschen genau an Bord waren“, sei ebenfalls „unklar“. 100
Flüchtlinge würden vermisst – das klingt dramatisch. Denn auf dem Meer können
sie ja nur ertrunken sein. Aber stimmt das auch? Die Küstenwache hat da Zweifel
und sagte zu dpa: „Es ist noch nicht klar,
ob die 100 ertrunken sind“.
Der
ganze Vorfall ist also offenbar reichlich übertrieben, obwohl eigentlich nichts
Genaues bekannt ist. Doch halt, eine Sache scheint ganz klar: 3 Babys sind
ertrunken, wurden von der Küstenwache an Land gebracht und medienwirksam
abgelichtet. Warum hat die Küstenwache denn nur diese drei Babys geborgen und
keine einzige andere Leiche? Oder gar Überlebende? Die Begründung klingt
kurios: Es hätte nicht genügend große Rettungsboote gegeben. Aha?! Es passen
also 3 tote Babys in ein großes Rettungsboot der Küstenwache, aber sonst
niemand anderer? Lieber alle anderen ersaufen lassen, als wenigstens den noch vorhandenen
Platz auf dem einen Boot zu nutzen?
Das
klingt verdächtig konstruiert. Und wenn wir uns das Foto von AFP genau ansehen,
dann wirken die geborgenen Leichen seltsam versteift in einer merkwürdigen
Haltung. Insbesondere die beiden Babys auf der linken Seite wirken wie Puppen.
Äußere Verletzungen sind nicht zu erkennen, die Kleidung ist absolut sauber,
geradezu leuchtend rein, ohne Beschädigungen, fast wie neu gekauft. Sehen so
Flüchtlingsbabys von armen Familien aus Bürgerkriegsländern aus, die unter
angeblich so schlimmen Umständen in letzter Minute zur Flucht gezwungen sind?
Über die Todesursache erfahren wir in den Medien erst mal gar nichts. Sind die
drei Babys ertrunken? Wenn ja, warum sehen sie dann alle wie frisch aus dem Ei
gepellt und von Mami fein angezogen aus? Wo sind Spuren des Ertrinkens, Totenflecken,
Schaumpilz, Schmutzränder, Algen?
Auf einem Video des Nachrichtenkanals
CGTN auf Youtube wird es noch deutlicher, dass mit den Babys irgendwas
nicht stimmt. Lassen sich die seltsamen Armhaltungen wirklich mit einer schon
eingetretenen Leichenstarre erklären? Eigentlich kann zu diesem Zeitpunkt noch
nicht genug Zeit vergangen sein, als dass eine Leichenstarre bereits so stark eingetreten
sein muss. Es sieht eher nach Puppen aus, deren Arme willkürlich zurechtgedreht
worden wären. Man beachte im Krankenwagen das Baby auf der linken Seite, dessen
Haut an den Beinen völlig sauber und fein aussieht und so gar nicht nach
Ertrinken oder den Folgen einer Explosion, Feuer, Rauch, Seewasser oder
ähnlichem.
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tote Babys oder drapierte Puppen? Soll die seltsame Armhaltung eine Leichenstarre darstellen? |
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Baby links: völlig saubere Haut, keine Anzeichen einer Todesursache |
Es
ist schon sein äußerst seltsamer Zufall, dass diese Fluchtstory mit dem
abgesoffenen Schlauchboot und den drei toten Babys ausgerechnet jetzt passiert
sein soll, wo zeitgleich in Brüssel die Verhandlungen mit Merkel um die
EU-Asylpolitik stattfinden. Tote-Baby-Bilder sind da genau die richtige
Propaganda zur richtigen Zeit, um eine echte Verschärfung der EU-Politik gegen
die Flüchtlingsmassen zu verhindern. Lassen Sie sich also von diesem ganzen
Polittheater um Merkel, Seehofer, den Asylstreit und tote Flüchtlingsbabys
nicht für dumm verkaufen. Damals wie heute ist klar: Asylkompromiss ist
Volksbeschiss. Wir brauchen keine Kompromisse, wenn es um unser eigenes
Überleben geht – die fremden Horden müssen raus und es dürfen keine mehr dazu
kommen, aus keinem Grund und in keinem Fall.
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