Hamburg ist eine Hochburg der
Ausländerkriminalität. Messerstechereien durch Südländer, vor allem Türken und
Araber, sind hier schon seit den 1970er Jahren nahezu an der Tagesordnung. Zahlreiche
vorwiegend deutsche (Todes-) Opfer sind über die Jahrzehnte schon zu beklagen.
Den Medien war das gewöhnlich kaum eine Schlagzeile wert oder wurde als Einzelfall
unter ferner liefen erwähnt. Meist begann das Vertuschen schon bei den
Behörden. Umso verdächtiger ist es,
welch ein riesiger politischer und medialer Aufriss wegen der gestrigen
Messerstecherei eines Arabers in Barmbek gemacht wird.
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Terrortainment Marke BILD-Zeitung |
G20
raus aus den Schlagzeilen
Auf den aufmerksamen Beobachter wirkt der
plötzliche Medien- und Politrummel um einen einzelnen Messerkanaken in Barmbek wie
gesteuert. So, als hätten Behörden und Medien nur darauf gewartet.
Wahrscheinlich haben sie das auch, vor allem Polizei und Innensenator, die
aufgrund der G20-Krawalle in den letzten Wochen kaum noch aus den Schlagzeilen
kamen. Herr Grote dürfte froh gewesen sein, dass sich gestern unvermittelt die
Chance bot, den Medienrummel endlich wieder auf das Phantom des „islamistischen
Terrors“ lenken zu können. Auch den
US-hörigen Massenmedien in der Hansestadt war die Erleichterung anzumerken,
endlich wieder über ihr propagandistisches Lieblingsthema berichten zu dürfen.
Geheimdienstlicher
Hintergrund
Offizielle Terror-Propaganda und die bisher
bekannten Fakten passen allerdings jetzt schon kaum noch zusammen. Außerdem
finden wir schon jetzt einige deutliche Belege dafür, dass an der ganzen Sache
etwas faul sein könnte, denn: Der vermeintliche Täter, der 26jährige Ahmad A.,
war beim Geheimdienst bereits vorher schon bekannt. Das könnte auch bedeuten,
dass die ganze Tat mit Wissen bzw. unter den Augen des Geheimdienstes
abgelaufen ist. Bei allen „Terroranschlägen“
in den letzten Jahren war es immer so, dass die Täter angeblich vorher schon
den Geheimdiensten bekannt waren, wie immer man „bekannt sein“ zu verstehen
hat.
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So, so, der Geheimdienst kannte den Mann also... |
„Alluha Akba“-Rufe von Polizei nicht
bestätigt
In der heutigen Pressekonferenz, die ganz
wichtig im Rathaus abgehalten wurde, widersprachen sich Behördenvertreter
gegenseitig. Zunächst hielt Innensenator Grote eine grot(t)enschlechte, holprige
Propagandarede, die kaum Fakten, aber dafür jede Menge Gedöns enthielt. Grote
musste natürlich unbedingt erwähnen, dass der vermeintliche Täter angeblich „Allahu
Akbar“ gerufen habe. Dem hatte Polizeisprecher Timo Zill allerdings schon
vorher gegenüber der Presse widersprochen: „Ein
Augenzeuge berichtet nach dem Vorfall, der Angreifer habe „Allahu Akbar“
gerufen. Polizei-Sprecher Timo Zill will das nicht bestätigen“ (Quelle: MOPO,
28.07.2017). Auch die Leiterin der
Polizei-Soko „BAO Barmbek“ bestätigte derlei Rufe nicht, sie äußerte auf der PK
gar nichts zu „Alluha Akba“.
Der bisher bekannte Tathergang aus Sicht der Polizei
(Stand: 29.07.17, 12 Uhr) ist sehr aufschlußreich, da er von den bisherigen
Medienberichten abweicht: Demnach soll der spätere Täter gestern gegen 15 Uhr
zunächst ganz friedlich im Edeka-Markt an der „Fuhle“ (Fuhlsbüttler Straße)
einkaufen gegangen sein, Toastbrot und dergleichen, dann den Supermarkt
verlassen haben, zur Bushaltestelle gegangen sein und in den Bus eingestiegen
sein. Dann soll er den Bus aber wieder verlassen haben, in den Supermarkt
zurückgekommen sein, dort ein Messer aus einem Regal ergriffen haben und auf
das erste Opfer, einen 50jährigen Mann, eingestochen haben. Danach erfolgte
noch im Supermarkt der Messerangriff auf eine weitere Person. Die nächsten
Angriffe auf vier weitere Opfer erfolgten dann auf der Flucht, also wohl in
Panik, um vom Tatort wegkommen zu können.
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"Noch einkaufen" oder nur einkaufen? |
Erst
Toastbrot, dann Terror?
Diese polizeiliche Darstellung widerspricht
der Behauptung der BILD-Zeitung, die folgendes schrieb: „Es
ist 15.11 Uhr, als bei Feuerwehr und Polizei unzählige Notrufe eingehen. Zu der
Zeit lief ein Mann über die Straße in einen Edeka-Markt hinein. „Der Mann hat
unvermittelt auf Kunden eingestochen, dabei gab es einen Toten und mehrere Verletzte“,
sagte Polizeisprecherin Heike Uhde.“ (Quelle: BILD). Warum hätten „zahlreiche Notrufe“ eingehen sollen zu einem Zeitpunkt,
wo der angebliche Täter erst wieder in den Edeka hineinging? Zu diesem
Zeitpunkt war ja noch gar nichts passiert, da der Mann zuvor ja nur friedlich
im Supermarkt eingekauft hatte.
Warum
sollte der Mann überhaupt in den Supermarkt zurückkehren und dort einen „Terrorangriff“
starten, nachdem er zuvor ganz friedlich sein Toastbrot gekauft hatte? Das ergibt wohl nur
für die Lügenpresse einen Sinn. Die MOPO erdichtet dazu folgende Schlagzeile: „Vorm Angriff wollte er noch einkaufen“.
Klar, wenn jemand einen Terrorangriff im
Namen Allahs begehen will, dann muss er vorher unbedingt noch sein Toastbrot kaufen,
das macht natürlich Sinn.
Und vor
allem steigt er erst mal in den Bus und ist fast schon weg, als ihm plötzlich
einfällt: „Ach Mensch, ich wollte ja noch ein bißchen Terror machen, da muss
ich ja wieder aussteigen“. Ärgerlich, wenn Terroristen so schlecht auf ihre Tat
vorbereitet sind. An der Fuhlsbüttler Straße gibt es allerdings so viele Läden
und so viel Einkaufstrubel, dass der Mann auch einfach ein, zwei Stationen mit
dem Bus hätte fahren können, um an der nächsten Ecke auf Passanten einzustechen.
Er hätte dazu also gar nicht wieder aussteigen und zurücklaufen müssen.
Kannten
sich Täter und erste Opfer?
Warum aber hat er das getan? Wer die
Schilderung auf der Pressekonferenz mitverfolgt hat, der bekam den Eindruck,
als hätte der spätere Täter den Bus ganz gezielt wieder Richtung Edeka
verlassen, so als hätte er dort jemanden erkannt, mit dem er noch ein „Hühnchen
zu rupfen“ hatte. Gerade bei Südländern ist das vom Verhalten her bekannt, dass
sie durchdrehen, wenn sie jemanden sehen, mit dem sie noch eine Rechnung offen
haben. Das könnte hier der Fall gewesen sein.
Was an
der bisherigen Medienberichterstattung auffällt: Es wurde bislang so gut wie
gar nichts über das erste Opfer, den 50jährigen Mann, berichtet. Die Polizei ließ
verlauten, dass er „Deutscher“ sei, sonst wissen wir nichts. „Deutscher“ heißt
heutzutage ja auch nichts mehr. Es kann also auch ein Ausländer mit deutschen
Papieren gewesen sein. Die vielen „Augenzeugen“ vor Ort haben zumindest in
öffentlichen Netzwerken wie Twitter & Co. bislang keinerlei Details zum
ersten Opfer genannt, auch nicht ob Täter und Opfer sich zum Beispiel kannten
bzw. ob es vor der angeblich „unvermittelten“ Tat noch ein Wortgefecht zwischen
beiden gab. Dabei wäre es durchaus möglich, dass Täter und erstes Opfer vorher
schon mal miteinander zu tun hatten. Vielleicht sogar kurz zuvor beim Einkauf
des späteren Täters. Gerade bei Südländern genügt ja schon ein „falscher Blick“,
um Opfer ihrer Aggressionen zu werden.
Bundesweit
gesteuerter Riesenaufriss
Der Umstand, dass im Internet unzählige
Berichte und Nachrichten über den Täter kursieren, aber nichts über die Opfer,
vor allem das erste Opfer, macht misstrauisch. Polizei und Medien fokussieren
sich voll und ganz auf den vermeintlichen Täter und schlachten den Vorfall
politisch aus. Bemerkenswert ist, wie
schnell ein großes Aufgebot an Sonder- und Spezialkräften in Barmbek aufschlug
und die gewünschten Bilder von schwer bewaffneten, vermummten Polizeieinheiten
lieferte, die eine Art Kriegszustand in Barmbek suggerierten. Auch die
Tatsache, dass bundesweit sofort alle etablierten Medien in gleichgeschalteter
Weise mit großen Schlagzeilen die Messerstecherei als „Terror-Attacke“ propagierten,
ist äußert verdächtig und verlogen, denn objektive Belege gibt es bislang
keine.
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Die 9/11-Lüge, von BILD wieder gerne aufgewärmt |
Das hindert aber vor allem das
Atlantikbrückenblatt BILD-Zeitung nicht daran, Barmbek als Aufhänger zu
benutzen, um Hamburg zur „Terror-Hochburg“ zu erklären und Mohammed Atta als
angeblichen „Terrorpiloten“ von 9/11 wieder aufzuwärmen. Dabei ist es längst
erwiesen, dass Atta für die Inszenierung des 11. September 2001 lediglich als (CIA-)
Statist missbraucht wurde und auf keinen Fall in einem der Flugzeuge am Steuer
saß. Atta war nicht mal in der Lage, eine kleine Chessna zu fliegen, geschweige
denn einen großen Jumbojet mit der Treffsicherheit eines Meisterpiloten aus
luftiger Höhe zielsicher ins WTC zu lenken. In den USA pfeifen es die Spatzen
seit Jahren von den Dächern, dass die Bush-Administration bei 9/11 ihre Finger
im Spiel hatte, um einen Vorwand für ihre neue Geostrategie zu schaffen.
Wer
stieg wirklich aus dem Bus aus?
Barmbek macht deutlich, dass Politik und
Medien offenbar keine Gelegenheit auslassen, um Vorfälle mit „Flüchtlingen“ reißerisch
zu angeblichem „Terror“ aufzubauschen. Wahrscheinlich haben sie deshalb
überhaupt so viele „Flüchtlinge“ ins Land gelassen, weil sie genau wussten,
dass es dann häufiger zu solchen aggressiven Tätlichkeiten kommt, die sie dann
als „Terror“ aufbauschen können. Immer wenn Geheimdienste mit im Spiel sind,
liegt zudem der Verdacht nahe, dass die Attacken gar nicht zufällig passierten,
sondern mindestens kalkuliert oder gar geplant waren.
Was
wäre denn, wenn der Mann, der in den Bus einstieg, gar nicht wieder
ausgestiegen ist, sondern an seiner Stelle ein anderer? Die meisten
arabischen Männer in dem Alter sehen sich auf den ersten Blick sehr ähnlich,
für normale Zeugen wären sie kaum zu unterscheiden. Diese Version würde
zumindest plausibel machen, warum der Mann erst einstieg und dann plötzlich
wieder ausstieg. Weil es vielleicht gar nicht derselbe war. Wer aber stieg wirklich aus und ging zum
Supermarkt, um dort ein Messer zu zücken?
Bis zum Beweis des Gegenteils bleibt der
tödliche Vorfall in Barmbek leider ein gewöhnlicher Fall von
Ausländerkriminalität, die in Hochburgen der Überfremdung an der Tagesordnung
sind. Hamburg hat einen Ausländeranteil von rund 30 %, auch in Barmbek leben
zunehmend mehr Fremde als Deutsche, das sorgt auch beim täglichen Einkauf
zweifellos für immer mehr Spannungen. Bislang wurde diese Ausländerkriminalität
zumeist verharmlost, vertuscht und verschwiegen. Plötzlich aber kommt sie
Politik und Medien als Vasallen der US-Globalisten gut zu Pass. Manchmal wie in
Barmbek fast ein bißchen zu gut, um an Zufall zu glauben.
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