Vor drei Tagen wurde bekannt,
daß es ein Kanake war, der eine 19jährige Freiburger Studentin brutal
vergewaltigte, ermordete und anschließend im Fluß ersäufte. Für die etablierten
Medien war das natürlich ein echtes Problem, denn der Täter war ausgerechnet
einer ihrer zur Zeit besonders heißgeliebten „Flüchtlinge“, für deren
Massenzuwanderung Journalisten und Politiker sich öffentlich fortlaufend stark
machen.
Der Zwangsgebührensender ARD
entschied sich fürs Verschweigen. In der 20-Uhr-Tagesschau erfuhren die
Fernsehzuschauer nichts über die brandaktuelle Entwicklung des Falles. Der Sender
rechtfertigte seine Schweigetaktik damit, daß der Mord lediglich „regionale
Bedeutung“ hätte. Wie wäre es wohl gewesen, wenn kurz zuvor ein paar böse
Deutsche festgenommen worden wären, die einen Ausländer derart mißhandelt und
umgebracht hätten?
Andere Massenmedien gingen
sofort in die Offensive, allen voran das PR-Blatt der Bundeskanzlerin, die
BILD-Zeitung. BILD brachte in seiner Online-Ausgabe
vom 04.12.2016 das Kunststück fertig, auf ein und derselben Titelseite groß
und breit über die Tat des „Flüchtlings“ zu berichten und diese gleichsam
wieder zu verharmlosen. Typische BILD-Heuchelei: „Ich
kann die Wut der Menschen verstehen, aber…“. Und bei „aber“ fallen BILD
dann viele gute Gründe ein, warum der Täter eigentlich ein bedauernswertes
Opfer und doch auch nur ein Mensch wie wir alle sei.
BILD-Propagandist Tom
Drechsler ist sogar so widerlich dreist, seinen scheinheiligen, verlogenen
Kommentar zum Mord an einer Deutschen dazu zu benutzen, Propaganda für die
oberste Asylantenschleuserin Angela Merkel und deren Asylpolitik zu betreiben! Nach
Meinung von BILD hat Merkel also „das Richtige getan“, als sie am 4. September
2015 entschied, unser Land mit Millionen „Flüchtlingen“ zu fluten, auch wenn
diese Fremden anschließend auf uns losgehen, unsere Frauen ver´gewaltigen und ersäufen.
Klar, es ist ja wieder nur ein
bedauernswerter „Einzelfall“. Der wievielte eigentlich? Und natürlich dürfe man
die „Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranziehen“, wie der
drecksgrüne Freiburger Oberbürgermeister Salomon über die Medien verlauten
ließ. Ähnlich verlogen äußerten sich mittlerweile auch zahlreiche andere
Politbonzen, die sich auf politisch korrekt frisierte Kriminalstatistiken
berufen, in denen schon lange keine Zusammenhänge zwischen Herkunft und Taten
mehr hergestellt werden dürfen.
Tatsächlich gibt es den
Zusammenhang aber sehr wohl, denn jede Ethnie hat bestimmte Wesenszüge, die
auch im Einzelnen tief verwurzelt sind. Südländer beispielsweise sind generell
aggressiver, gewalttätiger und empfinden Blutrache als ebenso „normal“ wie die gewaltsame
Erniedrigung von Frauen. Googlen Sie mal den Suchbegriff „Flüchtling tötete“
und Sie werden staunen, was Sie alles finden! Hier eine kleine Auswahl:
15.06.2015:
Flüchtling sticht auf Asylpatin ein
22.03.2016:
Afghanischer Flüchtling soll Lehrer getötet haben
26.01.2016:
15-jähriger Asylbewerber tötet Flüchtlingshelferin
16.06.2016:
Flüchtling tötete Helferin nach Sex-Party
24.07.2016:
Reutlingen: 21-Jähriger tötet Schwangere (45) mit einer Machete
28.09.2016:
Asylant (27) tötet „ungläubige“ deutsche Rentnerin (70)
03.10.2016:
Flüchtling tötet Flüchtling: Motiv weiter unklar
Alles „Einzelfälle“, aber
immer wieder „Flüchtlinge“, also auf gut deutsch: Kanaken. Denn „Flüchtlinge“
sind sie allesamt nicht. Niemand „flüchtet“ über den halben Erdball, um dann
ausgerechnet hier zu landen, wo er nach dem Willen der politischen Machtelite
landen soll. Von den Ausländermassen, die in den letzten drei Jahren von Merkel
& Co. ins Land geschleust worden sind, ist der allergrößte Teil männlich.
Jung und männlich, um genau zu sein. Im fruchtbarsten Alter – wirklich nur
Zufall oder bewußt von der Politik hergeholt, um deutsche Frauen im Sinne des „demographischen
Wandels“ zu ficken?
Manchmal sind diese Wilden aus
dem Urwald nicht zu bremsen, wenn ihnen eine hübsche blonde Frau des Nachts
über den Weg läuft. So etwas nennt man dann wohl „Kollateralschaden“. Oder „tragischer
Einzelfall“. In den Medien wird jetzt propagandistisch geschickt abgewiegelt,
die afghanische Herkunft des Mörders soll um jeden Preis relativiert werden.
Dafür schrecken Blätter wie BILD nicht mal davor zurück, uns Deutsche mit
solchen Tätern auf eine Stufe zu stellen: „Aber sie sind Menschen wie wir“,
säuselt der BILD-Drechsler herum. Nee, Onkel Tom, sind sie nicht. Halt deine
dumme Fresse.
Die Journaille wühlt im Leben
der Ermordeten herum. Je mehr sie finden, desto besser können sie vom
Zusammenhang zwischen Herkunft und Tat ablenken. Das Opfer war ausgerechnet in
der Freiburger „Flüchtlingshilfe“ aktiv. Ein gefundenes Fressen für armselige Presseschmierfinken.
Hat Maria den Täter vielleicht daher gekannt? War sie deshalb am Ende selber
schuld? Viele unwichtige Fragen, viel Gedöns, aber Hauptsache Schlagzeilen und
alles schön totlabern. Tatsache bleibt: Wäre das Opfer in dieser Nacht einem
Deutschen über den Weg gelaufen, wäre die Wahrscheinlichkeit einer solchen Tat
um ein Vielfaches geringer gewesen. Weil es aber ein Kanake war, passierte das,
was nur zu oft in solchen Fällen passiert.
Nur 30
Kilometer von Freiburg entfernt wurde vor drei Wochen ebenfalls eine junge Frau
vergewaltigt und ermordet. Aber es besteht ja gewiß kein Grund zur Sorge – der Täter
kann kein „Flüchtling“ gewesen sein, denn die sind es ja nur in „Einzelfällen“.
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