Der unmenschliche Mord eines
Afghanen an einer jungen deutschen Studentin in Freiburg beherrscht die
Schlagzeilen der letzten Tage. Mittlerweile kursiert ein Foto des Täters
Hussein Khavari in den Medien, in der BILD-Zeitung sogar ein weiteres Foto,
welches vom Facebookprofil des Afghanen stammt. Auch eine deutsche Facebook-Nutzerin
stieß auf dieses Profil und postete auf ihrer eigenen Facebookseite einen Link
dorthin mit den Worten: „Maria`s Mörder“. Soweit so normal und richtig möchte
man meinen. Nicht jedoch für Facebook: Der Konzern sperrte die Seite der
Nutzerin, weil sie angeblich so genannte „Hate Speech“, also eine „Haßrede“ verbreitet
haben soll.
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Facebookprofil des afghanischen Mörders |
In bundesdeutschen
Mainstream-Medien wird aktuell sehr viel über den Mord an der Studentin aus
Freiburg geschrieben – aber solche Zensurmaßnahmen werden schlicht
verschwiegen. Sie passen offenbar nicht in das Bild, das die Medien anläßlich
des Verbrechens dieses vermeintlichen „Flüchtlings“ zu verbreiten haben. Die
ganze Aufmerksamkeit der Medien gilt in erster Linie dem genauen Gegenteil,
nämlich Propaganda gegen „Haßreden“ und „fremdenfeindliche Hetzer“ zu
betreiben.
Bericht auf infowars.com über die Facebook-Zensur |
Berichte über Facebooks
Zensurmaßnahme wegen des Links der Nutzerin finden sich bezeichnenderweise nur
auf alternativen Medien aus dem Ausland, wie zum Beispiel bei Nachrichtenblog infowars.com,
der aktuell von Seiten der US-Regierung mit zwangsweiser Abschaltung bedroht
wird.
„Hate Speech“ ist der Vorbote
einer künftigen totalen Zensur. Ein globales Mundtotmachen der Mächtigen. Unliebsame,
kritische und vom Neusprech abweichende Äußerungen werden immer häufiger als „Haßrede“
abgestempelt, verfolgt und bestraft. „Hate Speech“ ist ein PR-Kampfbegriff, mit
dem sich Andersdenkende nach Belieben ausgrenzen lassen. Die Konsequenz daraus
wird eine totale sprachliche und politische Unterdrückung der Massen sein, die sich
aus Angst vor sprachlichen „Fehltritten“ lieber gar nicht mehr öffentlich
äußern.
Seinen Ursprung hat „Hate
Speech“ in einflußreichen Denkfabriken in den USA. Inhaltlich fand es bereits
1966 Eingang in den „UN-Zivilpakt“, wo der dubiose Nachfolger des ebenso
dubiosen „Völkerbundes“ in Artikel 20 alle Vertragsstaaten dazu zwingt, „jedes
Eintreten für nationalen, rassischen oder religiösen Hass, durch das zu
Diskriminierung, Feindseligkeit oder Gewalt aufgestachelt wird“, per Gesetz zu
verbieten.
Es hat einige Jahre gedauert,
bis die globale Machtclique aus Regierungen und Konzernen es geschafft hat, die
anfänglich sehr große Meinungsfreiheit im Internet einzuschränken und zu
kontrollieren. Doch mittlerweile sind die Mächtigen auf einem beängstigenden
Weg in orwellsche Zustände. Im vergangenen Jahr stellte sich heraus, daß die
Bundesregierung und Facebook mit einer Organisation zusammengearbeitet haben,
die von einem Ex-Stasi-Agenten geleitet wird, um ein neues Spionageprogramm zum
Aufstöbern von „fremdenfeindlichen“ Inhalten auf der Social-Media-Plattform auf
den Weg zu bringen. Was „fremdenfeindlich“ sein soll, bestimmen dabei die
selbsternannten Gralshüter der Demokratie zusammen mit staatlich finanzierten
Antifa-Vereinen.
Bei der 70.
UN-Generalversammlung in New York Anfang Oktober 2015 war, man höre und staune,
auch Herr Zuckerberg, Chef von Facebook, geladen. Offenbar wird Facebook bei
der UN als eine Art Staat betrachtet, oder vielleicht besser gesagt eine Art „Staat
im Staate“, denn Facebook spioniert so ganz nebenbei auch für die US-Geheimdienste.
Bei der UN, wo die Mächtigen unter sich sind, plauderten Merkel und Zuckerberg
über Zensurmaßnahmen gegen „Hate Speech“. Laut Bericht
auf Bloomberg (einflußreicher US-Medienkonzern) soll Merkel gefragt haben, „welche
Fortschritte sein Unternehmen im Eindämmen von rassistischen Posts macht“,
worauf Zuckerberg süffisant antwortete: „Wir haben noch viel Arbeit vor uns“.
Zuckerberg Statement deckt
sich mit der Zusage seines Konzerns von Anfang September, künftig „stärker auf
rassistische Posts auf der deutschen Facebook-Seite zu achten“. Facebook legte
dabei Pläne über eine Kooperation mit einem dubiosen Verein namens „Freiwillige
Selbstkontrolle Multimedia-Dienstanbieter e.V. (FSM e.V.)“ offen. „Wir sind
bestrebt, künftig eng mit der deutschen Regierung an dieser wichtigen
Problematik zu arbeiten.”, schrieb Debbie Frost, Facebook-Sprecherin, in einer
E-Mail an Bloomberg News. “Wir glauben, dass die beste Lösung im Umgang mit
Menschen, die rassistische und fremdenfeindliche Kommentare abgeben, in der
Zusammenarbeit von Dienstleistungsanbieter, Regierung und der Zivilbevölkerung
an diesem Problem liegt.”, fügte sie hinzu.
Diese Aussage von Facebook lehnt
sich auffällig stark den Artikel 20 des UN-Zivilpakts an, in den auch wir
Deutschen dank unserer korrupten Regierungen hineingezwängt worden sind. Doch
wer ist eigentlich dieser dubiose Verein FSM e.V.? Nun, hinter diesem Verein
verbirgt sich das maßgebliche, staatlich protegierte Kontrollorgan für den „Jugendmedienschutz“.
Der Kontrollzwang dieser Leute scheint jedoch keineswegs auf Jugendliche
beschränkt zu sein, sondern drängt förmlich nach totaler Ausweitung auf alle
Deutschen, die im Internet Meinungen äußern.
Die Gründung dieses Vereins im
Jahre 1997 erfolgte sicher nicht zufällig, sondern dürfte von langer
staatlicher Hand vorbereitet worden sein. Anfang hatte der Verein keinerlei
Relevanz. Diese wurde aber 2003 rein zufällig passend geschaffen, als am
01.04.2003 der „Jugendmedienschutz-Staatsvertrag“ in Kraft trat und eine „Kommission“
zur Beaufsichtigung über Fernsehen und Internet gebildet wurde. Rein zufällig
hatte der FSM e.V. zu diesem Zeitpunkt schon „frühzeitig die Voraussetzungen
geschaffen", um als Kontrolleinrichtung anerkannt zu werden. Rein zufällig
gehörten dem anfangs im luftleeren Raum schwebenden Verein sogleich alle
einflussreichen Medien- und Telekommunikationsverbände an, wie z.B. der
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger, der Verband deutscher Zeitschriftenverleger,
die Deutsche Telekom (!) und der Domain-Verein DeNIC (!).
Laut einem FAZ-Bericht
ist diese „Taskforce gegen Hassbotschaften“ Teil einer viel größeren
Organisation der globalen Meinungsdiktatoren, denn unter der harmlos
erscheinenden Bezeichnung „EU Internet Forum“ haben sich die weltweit mächtigsten
Internetkonzerne wie Facebook, Google, Microsoft, Twitter und ask.fm mit der
europäischen Polizeibehörde „Europol“ sowie verschiedenen Regierungen
zusammengeschlossen und einen „Verhaltenskodex zur Bekämpfung der Hassrede“
propagiert. Der Orwell-Staat nimmt langsam Formen an…
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