Geht
Ihnen das langsam auch auf den Keks? Überall wird zu Spenden für „Flüchtlinge“
aufgerufen. In den Zeitungen, im Radio, im Fernsehen, im Internet. Von den
Pressenutten, von Promis, von Politikern, von vermeintlichen
Hilfsorganisationen und natürlich von Vereinen, die sich seit jeher für die
Überfremdung Deutschlands einsetzen. Es ist eine einzige widerliche Fremdengeilheit!
Dabei
sind Ausländer, die sich in unserem gelobten Wirtschaftswunderland einnisten,
am allerwenigsten hilfsbedürftig. Sie bekommen alle lebensnotwendigen Dinge von
Unterkunft bis Verpflegung von unseren Steuergeldern bezahlt. Von Medien und
Gutmenschen werden die staatlichen Maßnahmen gerne klein geredet, um noch mehr
Staatsknete für fremde Horden zu erpressen, aber die Wahrheit ist: Das, was
Asylanten hier an Leistungen erhalten, ist viel viel mehr als alles, was sie
jemals in ihrem eigenen Heimatland hatten.
Aber
die antideutschen Hetzer in den Redaktionsstuben wissen natürlich genau, dass
viele Deutsche leider dumm genug sind, sich doppelt abkassieren zu lassen.
Milliarden Steuergelder für fremde Horden sind ihnen nicht genug – sie wollen
uns auch noch reichlich Spenden abluchsen. Sei es in finanzieller Form oder in
Form von Sachspenden. Dahinter verbirgt sich vor allem ein psychologischer
Effekt: Der Deutsche soll noch stärker zur Solidarität mit fremden Horden
erzogen werden, denn die fremden Horden werden einst die Mehrheit in ehemals
deutschen Landen stellen. Sie werden einst die neuen Herren sein, das soll jetzt
schon jedem Deutschen unbewußt eingeimpft werden.
Die
„Flüchtlings“-Spendenerpresser machen sich dabei das „soziale Gen“ zunutze, das
wissenschaftlich erwiesen und gerade bei uns Deutschen besonders stark
ausgeprägt ist. Diese typisch deutsche Hilfs- und Spendenbereitschaft kann viel
nützen – wenn sie auf unser eigenes Volk gerichtet wird. Sie kann uns aber auch
sehr stark schaden, wenn sie sich für fremde Interessen vor den falschen Karren
spannen läßt. Die vermeintlichen „Flüchtlinge“ – in Wahrheit planmäßig ins Land
geschleuste Zuwanderer – sind definitiv der falsche Karren. Je mehr diese
fremden Horden durch deutsche Hilfs- und Spendenbereitschaft noch stärker angelockt
und gefördert werden, desto weniger werden wir Deutschen in unserem eigenen
Land eine Zukunft als Staatsvolk haben.
Dabei
wäre es gerade jetzt bitter nötig, die Solidarität unter Deutschen zu fördern!
Gerade jetzt, wo fremde Horden immer ungenierter von der Politik hierher geholt
werden und unser Land radikal zu verändern drohen, müßten wir Deutschen uns
endlich wieder auf den eigenen Zusammenhalt besinnen, wenn wir überleben
wollen. Vielen deutschen Konsumbürgern ist aber offenbar noch gar nicht klar
geworden, daß sich unser Volk in einem Überlebenskampf befindet und daß sich
hier alles tiefgreifend zu unserem Nachteil ändern wird, wenn wir diesen Kampf
verlieren.
Dem
gefährlichen Zuwanderungswahnsinn können wir nur eine nationale Solidarität als
einzig wirksames Mittel entgegensetzen. Und sage bitte keiner, daß das nicht
auch in Form von Spenden dringend nötig wäre. Wissen Sie eigentlich, wie viele
deutsche Kinder in schlimmen, asozialen oder unmenschlichen Verhältnissen
aufwachsen müssen? Verhältnisse, die DIESE Republik geschaffen hat und nichts
dagegen tut. Wo ist da die Hilfs- und Spendenbereitschaft aus dem Volk? Nicht
da – weil die öffentliche Aufmerksamkeit lieber auf Fremde gerichtet wird.
Wissen
Sie, wie viele Deutsche heute schon von der Altersarmut betroffen sind? Deutsche,
die ihr Leben lang geschuftet haben und am Ende vom Staat in den Arsch getreten
werden. Die in Altersheime abgeschoben werden, weil es heute nicht mehr hipp
ist, sich um seine Alten zu kümmern. Und was tut diese Republik, die den Fremden
am liebsten in den Hintern kriecht? Sie privatisiert und kommerzialisiert die
Pflege unserer Alten, Kranken und Schwachen, sie entzieht sich ihrer
Verantwortung! Wo ist da die Hilfs- und Spendenbereitschaft aus dem Volk? Nicht
da – weil die öffentliche Aufmerksamkeit lieber auf Fremde gerichtet wird.
Wissen
Sie, wie viele Deutsche am Existenzminimum oder darunter leben müssen, weil es
in diesem asozialen System immer schwerer wird, von der eigenen Hände Arbeit
gut leben zu können? Erst recht, wenn deutsche Familien kinderreich sind, was
ohnehin schon viel zu selten ist. Dann gelten sie sogar als asozial und werden
regelrecht abgestempelt, obwohl sie eigentlich die Unterstützung der
Allgemeinheit in ganz besonderer Weise verdient hätten. Wo ist da die Hilfs-
und Spendenbereitschaft aus dem Volk? Nicht da – weil die öffentliche
Aufmerksamkeit lieber auf Fremde gerichtet wird.
Wenn
Sie noch zu den Privilegierten, Besserverdienenden oder Wohlhabenden gehören
und nicht wissen, wohin Sie mit ihrem Reichtum sollen, dann denken Sie an diese
Beispiele aus unserem Volk! Es gibt genügend Deutsche, die auf Hilfe angewiesen
sind und diese auch verdient haben. Es wird höchste Zeit, daß wir Deutschen
endlich wieder damit anfangen, untereinander solidarisch zu sein und erst
einmal uns selbst helfen, bevor wir Fremden unter die Arme greifen. Sie kennen
sicher den Spruch: Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber.
Genau das tun Sie aber, wenn Sie Flüchtlingsmafia unterstützen. Sie schaufeln damit
selbst das Grab, in das unser Volk einst von den Fremden hinabgestoßen wird.
Sie spenden für ihren eigenen Untergang und Ihre Kinder und Kindeskinder werden
es mit ihrem Blut bezahlen müssen.
Lassen
Sie sich nicht länger von den Märchen der Flüchtlingspropheten verführen – nur wir
Deutschen selbst können unsere eigene Zukunft sichern. Das werden niemals Fremde
für uns tun. Wir brauchen keine Spenden für Fremde, sondern Solidarität unter
uns Deutschen!