Peinliche Jubelarien heute in
den etablierten BRD-Medien: Die westliche Journaille freut sich darüber, dass
einer ihrer übelsten Zunftgenossen aus türkischer Haft entlassen wurde. Über
ein Jahr musste der Scheinjournalist Deniz Yücel dort schmoren, weil der
türkische Staat ihm Volksverhetzung vorwarf. Das entbehrt nicht einer gewissen
Komik – sind es doch gerade solche linksradikalen Schreiberlinge wie Yücel, die
sich in Deutschland des Volksverhetzungs-Paragraphen erfreuen, mit dem sich
unliebsame nationale Oppositionelle so herrlich mundtot machen lassen.
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So hofiert ausgerechnet BILD einen PKK-Symphie. Herzblut? Wohl eher Hetzbrut... |
Nun bekommt Genosse Yücel
einen Schluck von der eigenen Medizin, wenngleich die Folgen dieses
Rechtsverstoßes in Türkei ungleich schwerer wiegen. Umso größer war das
Gejammer um die Inhaftierung des Türken, der nach typischer Migrantenpropaganda
in den Medien als „Deutsch-Türke“ bezeichnet wird, obwohl ganz sicher nichts
deutsch an ihm ist. Ärgerlich genug, dass so einer in unserem Land geboren
wird, aber ein Schwein, das im Pferdestall geboren wird, bleibt ja auch ein
Schwein und wird deshalb nicht zum Pferd. Und Yücel bleibt Türke.
Aber von Deutschland aus
konnte sich Yücel jede Frechheit leisten, um seine Sympathien mit der
verbotenen PKK Richtung Türkei zu schmettern. Er fühlte sich hier sicher wie in
Abrahams Schoß, dafür ist Deutschland solchen Strolchen gerade gut genug. Ansonsten
ließ Yücel die ganzen Jahre keine Gelegenheit aus, seinen pathologischen Hass
gegen uns Deutsche kundzutun. Das passte so recht ins Bild, denn wer hier zum
etablierten Hofberichterstatter aufsteigen möchte, der kommt mit Deutschenhass
und Hetze gegen Rechts bekanntlich am weitesten.
Yücels krankhafter Deutschenhass
„Hintergrundrecherchen zeigen
ein düsteres Bild von WELT-Reporter Yücel“, so die Onlinezeitung epochtimes
im März 2017. In der „taz“ schrieb er einen Bericht mit dem Titel: „Super,
Deutschland schafft sich ab!“. Darin heißt es:
„Endlich! Super! Wunderbar! Was im vergangenen Jahr noch als Gerücht die Runde machte, ist nun wissenschaftlich (so mit Zahlen und Daten) und amtlich (so mit Stempel und Siegel) erwiesen: Deutschland schafft sich ab! Nur 16,5 Prozent der 81 Millionen Deutschen, so hat das Statistische Bundesamt ermittelt, sind unter 18 Jahre alt, nirgends in Europa ist der Anteil der Minderjährigen derart niedrig. Auf je 1.000 Einwohner kommen nur noch 8,3 Geburten – auch das der geringste Wert in Europa.Besonders erfreulich: Die Einwanderer, die jahrelang die Geburtenziffern künstlich hochgehalten haben, verweigern sich nicht länger der Integration und leisten ihren (freilich noch steigerungsfähigen) Beitrag zum Deutschensterben“.
Und:
„Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Eine Nation, deren größter Beitrag zur Zivilisationsgeschichte der Menschheit darin besteht, dem absolut Bösen Namen und Gesicht verliehen und, wie Wolfgang Pohrt einmal schrieb, den Krieg zum Sachwalter und Vollstrecker der Menschlichkeit gemacht zu haben; eine Nation, die seit jeher mit grenzenlosem Selbstmitleid, penetranter Besserwisserei und ewiger schlechter Laune auffällt; eine Nation, die Dutzende Ausdrücke für das Wort ‚meckern‘ kennt, für alles Erotische sich aber anderer Leute Wörter borgen muss, weil die eigene Sprache nur verklemmtes, grobes oder klinisches Vokabular zu bieten hat, diese freudlose Nation also kann gerne dahinscheiden.“
Todesdrohungen gegen Andersdenkende
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Nur wenige Medien wie hier epochtimes zeigen das wahre Gesicht Yücels |
Seine krankhafte Freude über
ein mögliches Deutschensterben ergänzte Yücel mit primitiven Hass-Postings über
Andersdenkende. Ins Visier seiner „sachlichen“ Hetztiraden geriet vor allem
Thilo Sarrazin, weil Yücel schlicht die Argumente fehlten. Also blieben nur
Beleidigungen kombiniert mit wüsten Todesdrohungen wie diese:
"So etwa die oberkruden Ansichten des leider erfolgreichen Buchautors Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten."
Von journalistischer Arbeit
war Yücel also stets Lichtjahre entfernt. Von großer Aufmerksamkeit aber zum
Glück auch. Das änderte sich erst durch die Festnahme in der Türkei im Februar
2016. Eigentlich ein Glücksfall oder anders gesagt eine „Win-Win-Situation“ für
Yücel und die westliche Medienmafia. Denn eigentlich ist Yücel ein ganz mieser
Schreiberling von der Stange, der nur durch Hetze in staatsantifaschistischen
Kloakeblättern wie „taz“ und „jungleworld“ glänzen konnte. Auf gut deutsch:
Große Fresse, nix dahinter. Journalistische Tugenden? Fehlanzeige.
Über Nacht vom Hetzer zum Märtyrer
Doch die Untersuchungshaft in
der Türkei machte Yücel über Nacht zum „Märtyrer“ der selbsternannten „freien
Presse im Westen“. Ein doppeltes Kuriosum, denn weder ist die Presse im Westen
frei noch hat der linksradikale PKK-Sympathisant Yücel irgendwas mit
freiheitlichen Werten zu tun. Die ZEIT vom 18. Februar 2017 bemühte sich noch
darum, Yücel als „einen von vielen“ zu relativieren, die das böse
Erdogan-Regime verfolgen würde. Tatsächlich aber sorgten einflussreiche Kreise
in Medien und Politik dafür, dass Yücel eben nicht einer von vielen war,
sondern zu DEM medialen Symbol gegen die Erdogan-Regierung aufgebaut wurde.
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Keiner von vielen, sondern ein besonders übler Hetzer und Hass-Poster: Türke Yücel |
„Mr. Herzblut“ in der BILD-Zeitung
Etwas Besseres als Yücels
Inhaftierung hätte transatlantischen Geostrategen gar nicht passieren können.
Fast müsste man glauben, sie selbst hätten das irgendwie hinten herum lanciert,
dass der Yücel in den Bau wandert. Wenn transatlantische Denkfabriken sich eine
PR-Strategie gegen Erdogan hätten ausdenken sollen, hätte das Ergebnis kaum märchenhafter
sein können, als diesen armen unschuldigen „Deutsch-Türken“ vom „Herzblut-Reporter“
zu „Erdogans Geisel“ zu machen. Die Schlagzeile dazu in BILD
vom 16.02.2018 belegt die Heuchelei eindrucksvoll. Es ist allerdings eine klare Lüge, eine Fakenews, denn Yücel war keine „Geisel“,
sondern wurde aufgrund eines Rechtsverstoßes in U-Haft genommen. Ein ganz
normaler Vorgang, der auch bei uns in der BRD jeden Tag passiert.
Der Putschversuch und die Geheimdienste
Aber war das lautstarke
HerumgeYÜCEL der letzten Monate wirklich nur PR? Oder steckt mehr hinter der
Sache? – Immer wieder wurden Vermutungen laut, dass Yücel für westliche Dienste
von BND bis CIA arbeiten würde und es Zusammenhänge mit dem gescheiterten
Putschversuch gegen die Erdogan-Regierung gäbe. Belege gibt es dafür keine.
Klar ist aber: Hinter dem Putschversuch stecken mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
westliche Geheimdienste. Dabei spielen
auch immer wieder Journalisten eine Rolle, die ihre journalistische Tätigkeit
im Ausland als Tarnung benutzen, um für Geheimdienste zu schnüffeln.
Yücel auf der Gehaltliste von
Geheimdiensten? – Dagegen spricht bei Yücel eigentlich nichts. In der BRD bei
etablierten Medien aktive Journalisten kommen früher oder später ganz sicher
mit Geheimdiensten in Kontakt, wenn sie über sensible politische oder
wirtschaftliche Themen berichten. Auch Yücels Kontakte zu der dubiosen
Hackergruppe „Redhack“, die offensichtlich Geheimdienstinfos über Interna aus
dem Erdogan-Umfeld weitergab, riecht stark nach Geheimdienstaktiva, zumal
solche Hackergruppen meist nur vorgeschoben sind und von den Diensten selbst
initiiert werden.
Dafür spricht auch, dass für
Yücel eine auffallend gewaltige PR-Kampagne ins Rollen gebracht wurde und
großes Geschrei um ihn gemacht wurde. Dazu passt dann auch, dass gerade
Transatlantiker besonders laut über Yücels vorzeitige Haftentlassung jubeln. Allen
voran die Springer-Presse mit ihren bedeutenden Kontakten zu deutschen
Geheimdiensten und transatlantischen Geostrategen. Ein starkes Indiz ist auch, dass Yücel trotz seiner vorgeblichen linken
Gesinnung von „taz“ & Co. ausgerechnet zum politischen Erzfeind, dem
Springer-Verlag, wechselte. Genauer gesagt zur ehemals konservativen „Welt“.
Dorthin hatte es vor ein paar
Jahren auch schon den ehemaligen SPIEGEL-Chef Stefan Aust gezogen, der nicht
nur in Sachen NSU alles tut, um den (tiefen) Staat durch flankierende
Berichterstattung zu schützen. In den Springer-Redaktionen laufen immer wieder
interessante Fäden zusammen, die offenbar auch für eine vorzeitige Haftentlassung
Yücels nützlich waren. Immerhin setzte sich Bundeskanzlerin Merkel, die ein
offenkundiges Abhängigkeitsverhältnis zur Springerpresse pflegt,
höchstpersönlich für den Schreiberling ein.
Transatlantischer Druck auf Erdogan
Aber das ist nur das Trugbild
für die Öffentlichkeit. Tatsächlich steht vor allem ein starker Druck
transatlantischer Kreise auf die Erdogan-Regierung hinter der überraschenden
Haftentlassung. Das belegt auch der Umstand, dass gegen Yücel trotz bestehender
Anklage der Staatsanwaltschaft KEINE Ausreisesperre verhängt wurde. Das kommt
de facto einem Verzicht auf die Durchsetzung von Recht und Gesetz gleich. Es
ist sicher kein Zufall, dass die Freilassung zeitlich genau passend zum
Stattfinden der berüchtigten „Münchner Sicherheitskonferenz“ erfolgt, auf der
sich an diesem Wochenende mal wieder einflussreichste Vertreter westlicher
Machteliten einfinden, um ihre globale Diktatur unter dem Vorwand von
Sicherheitsmärchen weiterzuentwickeln.
Jubelperser von Maas bis Grönemeyer
Als Jubelperser in Sachen
Yücel-Freilassung betätigen sich denn auch genau solche Leute, wie
beispielsweise der transatlantische Vasallenjournalist Mathias Döpfner,
Vasallenpolitiker wie Siegmar „Das Pack“ Gabriel, Heiko Maas oder auch Claudia
Roth. Doch auch pseudopolitische BRD-Promis wie Herbert Grönemeyer, Anne Will
oder Hanna Schygulla spielen hier eine fragwürdige Rolle. Offenbar haben sie
kein Problem damit, jemanden als Helden der Pressefreiheit zu hofieren, der im
echten Leben nichts als ein kommunistischer, Deutschenhassender Hetzer ist.
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Yücels üble Hetze in der TAZ. Mit freundlicher Unterstützung von Grönemeyer & Co. |
Wirklich kein Deal?
Und was sagt Yücel selbst zu
seiner plötzlichen Haftentlassung. Nun, auch das ist durchaus interessant, denn
Yücel war auffallend bemüht darauf hinzuweisen, dass er sich auf „keine Deals“
eingelassen habe. Auch in den willfährigen Medien wurde diese Aussage gleich
dick und fett unterstrichen, obgleich aufgrund der Hintergründe alles dafür
spricht, dass es einen „Deal“ gegeben haben dürfte. Yücel wurde von seinen
Pressekollegen allerdings auch ganz bewusst nur in Bezug auf die abgesprochene Story
mit den Waffengeschäften nach einem „Deal“ befragt. Ob er einen „Deal“ ganz
anderen Inhaltes gemacht hat, bleibt damit völlig offen…
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