In den Redaktionsstuben der
BILD-Zeitung wird offenbar zu stark geheizt, denn außer BILD-Journalisten hat derzeit
sicher niemand in Deutschland den Eindruck, daß der „November
viel zu mild“ sei. Für das Propagandablatt der US-Geostrategen war die
gestrige Schlagzeile, raffiniert unterlegt mit einem wohlig-warmen Sommerfoto, der
willkommene Aufhänger, um neue Klimalügen zu verbreiten. Angeblich würden „Klimaexperten
Alarm schlagen“, denn es würde ja immer wärmer und wir alle seien schuld daran.
Die „Älteren“ unter uns werden
sich noch halbwegs daran erinnern, daß der letzte Winter im April noch Schnee
und Kälte mit sich brachte und es erst ein paar Tage her ist, als der November
uns den ersten heftigen Kälteeinbruch des kommenden Winters bescherte. In BILD wird das
als „Schmuddeln durch den Herbst“ verbogen, um dann die übliche
Erderwärmungspanik zu schüren. „Die Welt wird wärmer. Jedes Jahr ein bißchen“,
heißt es warnend, obwohl diese Aussage äußerst relativ und keineswegs überall
auf der Welt gleichermaßen zutreffend ist.
Um die Propaganda zu
verschärfen, werden Äpfel mit Birnen verglichen: So wird der Zeitraum von
Januar bis September 2016 einer Zeitspanne von fast dreißig Jahren (1961-1990)
gegenübergestellt, wonach die Temperatur 2016 um sage und schreibe 0,88 Grad
Celsius höher liegen soll. Was BILD
verschweigt: In den letzten 15 Jahren ist die globale Durchschnittstemperatur
trotz weltweit erhöhter CO2-Emission nur um 0,06 Grad Celsius gestiegen. Ein
Wert nahe Null. Das stellt alle Theorien der Erderwärmungs- und
Treibhauseffektfraktion auf den Kopf.
Die Aussage stammt vom „Klimaexperten“
Dr. Hans Storch in einem SPIEGEL-Interview,
das allerdings nur englischsprachig erschien. Auch BILD beruft sich auf von
Storch, der hier wieder den „auftragsgemäßen“ Unsinn vom „menschengemachten
Klimawandel“ predigt, obwohl er im SPIEGEL-Interview noch eingestehen mußte,
daß Treibhausgase wie CO2 „eine geringere Wirkung haben, als angenommen“. Aber
von Storch gab in BILD auch zu, daß es eigentlich gar nicht um Klimaschutz
geht, sondern daß das ganze Klimagedöns nur ein Vorwand für ganz andere
Interessen ist. Zitat von Storch:
„Dieser Klimawandel verlangt nach unserer Aufmerksamkeit, wobei aber die Klimapolitik sich aus einer politischen Abwägung von Interessen und anderen Problemen neben dem Klimawandel ergibt.“
Das ist des Pudels Kern: Das
Klima auf der Erde unterliegt einem ständigen Wandel, egal ob wir Menschen da
sind oder nicht. Aber politische Machteliten versuchen aktuell das sich
verändernde Klima zur Errichtung einer globalen Diktatur zu mißbrauchen. Sie
schüren Panik vor einer imaginären Klimakatastrophe und behaupten, der
CO2-Ausstoß sei das Problem. Tatsächlich ist der CO2-Ausstoß nur ein Vorwand,
um über den „Handel“ mit Emissionszertifikaten eine globale Kontrolle über alle
Industrien aller Länder auf der Erde ausüben zu können. Über den CO2-Ausstoß
kann vor allem die Produktion weltweit nach Belieben reguliert und diktiert
werden, was einer politischen Weltregierung gleichkommt.
BILD jedoch verschweigt das
und verbreitet stattdessen das Märchen von einer ganz tollen „Weltgemeinschaft“,
die einen Klimavertrag geschlossen habe, um das Klima zu schützen. Von wegen „Weltgemeinschaft“! Der Vertrag wurde ausschließlich von den
Machteliten auf Betreiben der Weltmacht USA geschlossen, ähnlich wie es uns mit
TTIP noch bevorsteht. Es ist mittlerweile belegt, daß das Klimagedöns bereits
in den 1950er Jahren in den USA begann, wo die CIA gezielt Wissenschaftler
korrumpierte, um die Klimadaten zu fälschen. Hinter der Propaganda vom „menschengemachten“
Klimawandel stecken weiterhin verschiedene US-amerikanische Denkfabriken aus
dem Rockefeller-Netzwerk, die ab den 1970er Jahren die „grüne Idee“ und das
Klimaschutzgelaber über ihre medialen Netzwerke weltweit verbreiten ließen.
Ganz nach dem Motto: Wenn es nur oft genug wiederholt wird, dann glauben die
Leute es irgendwann auch.
Zu den Protagonisten des „menschengemachten“
Klimawandels gehört auch der Hamburger „Klimaforscher“ Dr. Mojib Latif, der
seit vielen Jahren durch die Vortragssäle der Lande tingelt, um Zuhörer und
Medien für seine Klimakatastrophe zu begeistern. Einer der Höhepunkte derartiger Veranstaltungen war
der von ihm wie selbstverständlich vorgetragene „Fingerabdruck“ des CO2 in der Atmosphäre, der laut Latif
die enorme Klimawirkung dieses Treibhausgases belegen sollte. Mittlerweile mußte Latif
eine Kehrtwende vollziehen und per
Pressemitteilung zusammen mit seinen Kieler Kollegen einräumen, daß die
Abkühlung in der höheren Atmosphäre doch nicht auf CO2 zurückzuführen sei,
sondern wohl eher Teil der 60jährigen Ozeanzyklik (PDO) ist.
Trotzdem ist der feine Herr Doktor mit
Migrationshintergrund nach wie vor ein gern gesehener Sprücheklopfer bei BILD.
Sogar die Ursache der Flüchtlingsströme kann Latif mit dem Klimawandel
erklären:
„Wir verkennen die Gefahren des Klimawandels! Paris wird das Klima nicht retten. Ein ungebremster Klimawandel wird Deutschland mehr Wetterextreme bescheren, andernorts Flüchtlingsströme auslösen, die Weltwirtschaft negativ beeinflussen und die Sicherheitsarchitektur auf der Erde erschüttern.“
Aha! Der Klimawandel bringt also Menschen aus wärmeren
Gefilden dazu, sich freiwillig ins kältere Europa zu begeben. Eine seltsame
Logik wider die menschliche Natur und eine böser Vertuschungsversuch obendrein, denn Herr
Latif möchte offenbar vertuschen, daß die wahre Ursache für die
Flüchtlingsströme die US-Kriege in den arabischen Ländern sind. Das, was dort
unter dem PR-Label „Kampf gegen IS“ stattfindet, sind ganz gewöhnliche
Eroberungskriege, die natürlich Massen von Menschen dazu bringen (sollen), ihre
zerbombte Heimat zu verlassen. Gleichsam sorgen globale Organisationen wie die
UN dafür, daß alles Richtung Europa gelenkt wird.
Die Erde existiert Millionen Jahre. Das Klima hat sich
immer gewandelt. Schon lange bevor es Menschen gab. Perioden von Erwärmungen
sind ebenso normal wie Phasen der Abkühlung. Vor rund 1000 Jahren, in der
mittelalterlichen Wärmeperiode, lagen die Durchschnittstemperaturen „global“
gesehen auf gleichem Niveau wie heute, in Europa war es sogar im Schnitt um 1-2
Grad wärmer – ganz ohne Abgase und ohne Industrie. Auch Klimaprediger Latif
mußte schon zugeben, daß das „global warming“ – übrigens eine Begriffsschöpfung
der US-Denkfabriken – derzeit offenbar eine Pause mache, die durchaus 30 Jahre
andauern könne.
Lassen Sie sich also von der billigen Klima-Propaganda
Marke BILD & Co. nicht aufs Glatteis führen. Das Klima wandelt sich immer,
aber es ist nicht menschengemacht und hat mit Abgasen so wenig zu tun wie die
Erdatmosphäre mit einem Treibhaus. Es sind nur korrupte Meinungsmacher, die uns
in unbegründete Ängste treiben wollen, damit die Mächtigen noch mächtiger
werden und ihre Macht noch globaler ausüben können.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen