Wer sich zu schämen hat
Wer sich für was zu schämen
hat, das bestimmt in der BRD für gewöhnlich die BILD-Zeitung, das Hetzblatt der
Atlantikbrücken-Clique um Kai Diekmann und Mathias Döpfner. Gestern forderte
BILD die Stadt Berlin dazu auf, sich gefälligst zu schämen, weil sich vor dem
örtlichen Sozialamt eine endlos lange Schlange von Asylanten gebildet hatte.
Wenn es nach der Asylantenlobby um BILD, Merkel und Co. ginge, dann müßten die
fremden Horden am besten ohne jegliche Registrierung einfach so aufgenommen
werden. Je mehr und je schneller, desto besser für die regierungstreuen
Überfremdungsfanatiker. Tatsächlich sind auch die Mitarbeiter der Berliner
Behörde der grausamen Flut fremder Horden einfach nicht mehr gewachsen. Schämen
müssen sich dafür ganz andere: Nämlich die Asylantenlobby, die immer frecher
immer größere Horden von Fremden in unser Land schaufelt. BILD, schäm dich, du
Presseorgan der Überfremdungspolitiker!
Asylantenüberfall totgeschwiegen
Der Netzblog "AG
Nordheide" berichtete Anfang der Woche darüber, durch eine E-Mail
mitgeteilt bekommen zu haben, daß in Lüneburg zwei 17jährige Mädchen von
mehreren betrunkenen Asylanten sexuell belästigt worden sind. Weil die Mädchen
darauf nicht eingingen, wurden sie von der Asylantengruppe zusammengeschlagen.
Die beiden Frauen lagen zum Zeitpunkt der Meldung noch im Lüneburger
Krankenhaus. Durch das Einschreiten mehrerer Passanten konnte Schlimmeres
verhindert werden und die Täter wurden von der Polizei festgenommen. In den
etablierten Medien wurde dieser Asylantenterror offenbar gezielt verschwiegen.
Die Polizei, die sonst zu jedem Fliegenschiß eine Pressemitteilung herausgibt,
machte den Überfall nicht öffentlich bekannt. Maulkorb von Lüneburgs
Oberbürgermeister Mädge? Auch Journalisten, die immer über alle Polizeieinsätze
informiert und meist auch vor Ort sind, berichten mit keiner Silbe über die
schlimme Tat ihrer heißgeliebten "Flüchtlinge". So funktioniert die
Lügenpresse - was nicht ins Konzept passt, wird einfach totgeschwiegen!
Zwangsenteignung von privatem Wohnraum
Das statistische Bundesamt
jubelt im Auftrag der Regierung darüber, dass wegen der Asylantenflut die
Einwohnerzahl Deutschlands gestiegen sei. Und? Soll das jetzt ein Grund zur
Freude sein? Brauchen wir Einwohner um jeden Preis oder wollen wir Deutschen
eigentlich noch das Recht auf unser eigenes Land behalten? Das Recht auf unsere
eigenen vier Wände soll uns jetzt ganz rabiat genommen werden, wenn es nach der
Asylantenlobby geht. Im nordrhein-westfälischen Nieheim wurde bereits eine
51jährige Mieterin nach 16 Jahren aus ihrer Wohnung geschmissen, weil die
kommunale Wohnungsgesellschaft dort "Eigenbedarf" geltend macht. Auf
gut deutsch: Es sollen dort "Flüchtlinge" einziehen, weil sonst kein
Platz mehr sei.
Auch die Stadt Hamburg droht
mit einem neuen Gesetz zur Zwangsenteignung von privaten Gewerberäumen.
"Deutsche raus - Ausländer rein!" Das ist die Devise der
Überfremdungspolitiker, die vor nichts mehr zurückschrecken. Einen Aufschrei in
den Medien suchen wir vergeblich. Wenn es darum geht, Deutsche zu entrechten,
finden sich genügend Journalisten, die das alles irgendwie rechtfertigen und so
herrlich "menschlich" erklären können. Ganz "menschlich"
wird unser Volk von den "Menschenfreunden" in den Abgrund gejagt...
Beseitigung unserer Sozialsysteme
Milliarden weitere
Steuergelder wird Kanzlerin Merkel bald an die fremden Horden verfüttern. In
den Medien wird das irreführend als "Hilfspaket" für die „Flüchtlingskrise“
verharmlost. Solche "Hilfspakete" kennen wir ja bereits aus anderen frei
erfundenen "Krisen", die in Wahrheit niemals Krisen, sondern
absichtlich gelenkte Politik waren, z.B. gegen das griechische Volk oder
zugunsten der Wallstreet-Banker.
Auch bei dem neuesten
"Hilfspaket" geht es weder um eine Krise noch um Hilfe, sondern um
etwas viel grundsätzlicheres: Unsere sozialen Absicherungen in Deutschland, die
immer noch einzigartig in Europa und der ganzen Welt sind, sollen endlich
ausgeblutet und beseitigt werden. Die Wirtschaft – nicht nur im Ausland – wünscht
sich das schon lange. Sozialabbau durch Hartz IV, Kürzung staatlicher Renten
und Streichung zahlloser Krankenversicherungsleistungen waren nur der Anfang. Jetzt
kommt die endlose Asylantenflut mit horrenden Kosten, wie wir sie noch nie
erlebt haben. Damit dürften unsere Sozialsysteme aufgrund von totaler
Überbelastung bald Geschichte sein. Armes Deutschland!
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