Seit
Wochen freuen sich die Medien über den Sommerloch-Krimi aus Drage. Eine Familie
schien spurlos verschwunden, bis der Vater dann tot aus der Elbe gefischt wird.
BILD schwadroniert seit dem von einem "dunklen" Geheimnis, obgleich
bislang überhaupt nicht klar ist, was wirklich passiert ist und warum. Auch die
Ermittlungen – oder das, was wir davon in den Medien erfahren – erwecken einen
einseitigen Eindruck: Es wird von Selbstmord geredet, obwohl der Vater auch
durchaus ermordet worden sein könnte. So klar, wie es behauptet wird, ist das
keineswegs. Die Todesursache und Umstände schließen einen raffiniert geplanten
Mord nicht aus, im Gegenteil. Denn für einen Selbstmord ist die Stein-Aktion nicht
nur eher ungewöhnlich, sondern auch sehr aufwendig und es bestand ein großes
Risiko, dass Passanten es beobachten und den Selbstmörder von seinem Vorhaben
abbringen. Das hätte der Mann in seiner Garage mit Abgasen einfacher haben
können.
Doch
auch bei "Aktenzeichen XY" wird nicht einmal darüber nachgedacht, ob
alles nicht auch ganz anders gewesen sein kann. Der Mann ist tot – Frau und
Tochter könnten längst über alle Berge sein. Oder wurden ebenso wie der Mann
ermordet. Wie immer der Fall ausgehen mag, er zeigt jetzt schon deutlich, wie schlecht
und oberflächlich hierzulande ermittelt wird.
Bei
den linken Lohmeyers in Jamel hat`s gebrannt. Klar, daß nun die üblichen
Verdächtigungen gegen Rechte losgehen. Im ZDF hieß es, die Lohmeyers seien von
Hamburg nach Meck-Pomm gezogen, weil sie die Ruhe suchten. Gleichzeitig
organisiert das linksalternative Pärchen allerdings Konzerte gegen Rechts auf
seinem Grundstück und läßt seit Jahren keine Fernsehkamera aus, um gegen Rechts
zu polarisieren. Paßt nicht so ganz mit „Ruhe haben wollen“ zusammen. Wer weiß,
ob die ihre Hütte nicht selbst angezündet haben…
Böse,
böse Urlauber auf der griechischen Insel Kos: Sie wollen sich einfach nicht mit
den Asylanten beschäftigen, die dort ungebetenerweise zu tausenden aus Syrien
über die Türkei die Insel fluten. Da hat BILD wieder seine tägliche
Flüchtlings-Jammerstory gefunden. Liebe Urlauber, laßt euch nicht auch noch den
Urlaub vermiesen. Ihr werdet – wie wir alle – schon hier zu Hause genug mit dem
Asylantenscheiß genervt, irgendwann muß mal Schluß damit sein. Laßt euch auch
nicht von irgendwelchen blöden Reportern wie dem Ronzheimer auf den Sack gehen,
die antideutsche Journaille hat am allerwenigsten das Recht, uns Deutschen
immer wieder ein schlechtes Gewissen einreden zu wollen.
Wie
die Presse heute feierlich berichtet, hat eine afrikanische Asylantin ihr maximalpigmentiertes
Balg nach der Bundeskanzlerin benannt. Aus Dankbarkeit, weil sie hier bei uns
so schön durchgefüttert wird. Wir hätten da noch ein paar weitere
Namensvorschläge für Asylantenbabys. Soll das Andenken an die schlimmste
Überfremdung Deutschlands ruhig in den Namen der Fremden weiterleben. Auf das
nie vergessen wird, welche Politiker uns das eingebrockt haben. Freu dich nicht
zu früh, „Mutti“!
Einem
Busfahrer aus Erlangen hat die mediale Flüchtlingspropaganda offenbar schon
dermaßen zugesetzt, daß er wirres Zeug faselte. Als eine Gruppe Asylanten
zustieg, meinte er, diese mit einer Mikrofondurchsage in Deutschland willkommen
heißen zu müssen und ihnen einen schönen Tag zu wünschen. Deutschen Fahrgästen
läßt er solche freundlichen Wünsche nicht zukommen.
Noch peinlicher wurde die
ganze Nummer, als der Atlantikbrücken-Journalist Claus Kleber im
ZDF-"heute Journal" diese hirnrissige Story nacherzählte. Kleber war
dabei fast zu Tränen gerührt. Ja, kein Wunder, dass Kleber sich freut – seine
Asylantenpropaganda hat offenbar ihre Wirkung getan. Uns rührt das auch zu
Tränen, aber Freudentränen sind es sicher nicht, denn wir müssen die ganze
Asylantenflut bezahlen und die Folgen dieser Massenüberfremdung werden noch
unsere Kinder und Kindeskinder als künftige Minderheit im eigenen Land ausbaden
dürfen!
Ein Atlantik(er) voller Tränen -
AntwortenLöschenDeswegen kann ich nichts mehr sehen -
Ein jeder kann mich hören und sehen -
Doch keiner will verstehen -
Was bin ich eine arme Maus, ich schnüffel Leim -
Ich bin der Claus.
http://betonwelt.blogspot.de/2015/08/nah-am-wasser-gebaut.html